Alles begann 1997 mit einem Fotokurs an der damaligen Gesamtschule. Als ich meine selbst entwickelten Bilder in der Hand hielt, wusste ich, dass ich dieses Handwerk besser verstehen möchte.
2005 bin ich von der analogen Fotografie auf die digitale Fotografie umgestiegen, habe mich bei verschiedenen Fotografen kostenlos als Assistent angeboten und dabei mein Grundwissen erweitert.
Stets halte ich mich mit Workshops, Büchern und Tutorials auf dem Stand der Dinge, um nicht auf der Stelle zu treten.
Fotografie ist für mich nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern eine Sprache, mit der ich die bildliche und kreative Weise meiner Sicht auf die Dinge äußern kann.
Denn wie jeder weiß, sagen Bilder oftmals mehr als tausend Worte.
Beruf:
CAD - CAM Designer
Prozessoptimierer
Hobbys:
Yoga
Mountainbike
System:
Canon
Sony
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie
gefühlsmässig wirksamer sein kann
als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv
genug sind zu glauben,
dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
Andreas Feininger